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Nachrichten aus 2016 und früher

19.08.2016

Segenswortgottesdienst zu Beginn der Kindergartenzeit

Segensgottesdienst_19-08-2016

 

"Willkommen ist hier jedes Kind,

      toll, dass wir verschieden sind !"

So lautet unser Projekt zu Beginn der Kindergartenzeit. Zusammen mit Pfarrer Andreas Bleise feierten alle Kindergartenkinder und Erzieherinnen einen Segenswortgottesdienst in der Kindergartenhalle am 19. August 2016. Eingeladen waren dazu auch alle Kindergarteneltern, Großeltern und Interessierte.

 

Die Andacht begann mit dem Lied „Wir klatschen in die Hände und singen für Gott ein Lied.“ Pfarrer Bleise segnete die Jesuskerzen der einzelnen Gruppen und erzählte das Evangelium der Kindersegnung. Die Vorschulkinder sprachen die Fürbitten. Die Kinder strahlten beim Bau eines Vogelnestes, indem jedes Kind einen Zweig in die Mitte zu einem Vogelnest auslegte. Alle „neuen“ Kinder wurden namentlich willkommen geheißen und legten ihre selbstgestalteten Vögel in das Nest.

 

So geborgen wie ein Vogel im Nest, so geborgen sollen sich auch die Kindergartenkinder in der Einrichtung fühlen. Pfarrer Andreas Bleise segnete die Kinder und alle sangen mit Begeisterung das Lied: „Gott dein guter Segen, ist wie ein schönes Nest, gut gebaut, weich und warm, schützt es uns ganz fest“. Im Anschluss waren alle Gäste zu einem Stehkaffee in die Kinderküche eingeladen.

 

Wir wünschen allen Kindergartenkindern und ihren Eltern eine schöne Kindergartenzeit.


15.08.2016

Kinder entdecken das spannende Zahlenland

Zahlenland

Zahlen sind allgegenwärtig. Jedes drei bis sechsjährige Kind zeigt mit seinen Fingern, wie alt es ist. Kinder zeigen früh ein ausgeprägtes Interesse für Zahlen, das sich vor allem im Auswendiglernen der Zahlwortreihe 1,2,3... äußert.

Vorschulkinder suchen in der Umgebung nach Ziffern und Buchstaben. Durch viele praktische Übungen, Spiele und Bewegungsverse möchten wir das Zahlenverständnis der Kinder in den nächsten Wochen intensivieren und fördern.

 

Ab September nimmt ihr Vorschulkind im Kindergarten St. Marien Holte-Lastrup an einer mathematischen Früherziehung teil. Die Kinder sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Einmal in der Woche machen sich die Kinder jeweils für etwa eine Stunde gemeinsam mit einer pädagogischen Fachkraft zu einer Entdeckungsreise ins geheimnisvolle „Zahlenland“ auf.

 

Das Spiel- und Fördermaterial wurde von Herrn Prof. Gerhard Preiß „Entdeckungen im Zahlenland“ angeboten. Im Zahlenland lernen die Kinder auch Zahlenhäuser und Zahlenwege kennen. So besitzt jede Zahl im Zahlenhaus einen festen Ort und eine Wohnung. Durch das Einrichten des Zahlenhauses und seine „Möblierung“ machen sich die Kinder mit den Eigenschaften einer Zahl vertraut.

 

Im Zahlenland hingegen herrscht eine bestimmte Zahl. Am Tor wacht ein strenger Torwächter darüber, dass nur passende Dinge und Lebewesen eintreten dürfen. Auf spielerisch Art und Weise durch Rätsel, Lieder, Spiele usw. werden die Kinder an Zahlen herangeführt. Auf dem Zahlenweg nähern sich die Kinder gezielt Schritt für Schritt den Zahlen von 1 bis 10. Auf Teppichfliesen sind die Zahlen aufgemalt. Der Zahlenweg soll den Kindern so vertraut werden wie ein täglich gegangener Weg.

 

Vor diesem Hintergrund kann es bei dem Zahlenland im Kindergarten nicht darum gehen, Inhalte des Grundschulunterrichts vorwegzunehmen. Es geht vielmehr darum, Kindern einen altersgemäßen Zugang zur Welt der Zahlen anzubieten. Eine mathematische Frühförderung kann so zugleich anspruchsvoll sein und Kindern und Erzieherinnen Spaß machen.

 

Regen auch Sie, liebe Eltern, Ihr Kind immer wieder zum Zählen und Beobachten an, schenken ihm Aufmerksamkeit und stehen ihm bei Bedarf unterstützend zur Seite.


12.08.2016

Im Kindergarten St. Marien Holte steht ein Pferd

KiGa-Holte_Pferd_12-08-2010

Elsa umringt von den Kindern

Seit den Pferdetagen in Lähden haben die Kinder des Kindergartens St. Marien in Holte-Lastrup nun ein Holzpferd. Hier können die Kinder den Zugang zum Pferd üben und herausfinden, ob Reiten ihr neuer Lieblingssport wird.

 

Das Holzpferd ist ein sehr kindgerechtes Spielzeug, welches sich auch zum Lernen und Üben im Umgang mit echten Tieren eignet. Man kann auf diesem Pferd aus Holz reiten, das Pferd striegeln und die Mähnepflegen ganz wie bei einem echten Tier. So lernen Kinder spielend den richtigen Umgang mit Pferden und entwickeln bereits im frühen Alter ein erstes Verantwortungsbewusstsein.

 

Natürlich bekam das Pferd auch einen Namen, es wurde demokratisch abgestimmt und die Wahl fiel auf „ELSA“. Mit Begeisterung steigen unsere Kleinsten vom Pferd auf- und ab, üben auf Elsa, klettern oder einfach nur mit viel Freude drum herumlaufen. Die etwas älteren Kinder zeigen bereits ein erstes Verantwortungsbewusstsein und pflegen das Pferd. Dies reicht von der Fütterung, gut zureden bis hin zum Striegeln des Tieres oder dem Kämmen der Mähne.

 

Danke für das tolle Pferd sagen alle Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens St. Marien in Holte-Lastrup der Pferdesportgemeinschaft Lähden e.V.


30.04.2013

Kindergarten St. Marien Holte-Lastrup erhält Felix-Plakette

Felix-Plakette_2013

Die Kinder hatten beim Musizieren viel Spaß.

 

 

Foto & Text:

   Corinna Maatje

Wir hören, machen und erfinden Musik. So lautet das Motto im Kindergarten Holte-Lastrup, wenn es um die tägliche Einbindung von Musik geht. Daher hat der Deutsche Chorverband dem Kindergarten jüngst die Felix-Plakette verliehen – ein Gütesiegel für die musikalische Förderung der Drei- bis Sechsjährigen.

 

„Das Musikmachen wird täglich in den Gruppen und jeden Freitag mit allen Kindern gemeinsam praktiziert“, erklärt Kindergartenleiterin Anita Feltmann und bedankte sich bei der Übergabe der Plakette und dazugehörigen Urkunden beim Kreischorleiter des Kreis-Chor-Verbandes Emsland- Grafschaft Bentheim, Ludwig Kronabel. Im Gegenzug betonte auch Kronabel, der den Kindergarten zuvor im Februar besucht hatte, noch einmal: „Gesang ist die erste Stufe der Bildung.“ Er gratulierte dem Kindergarten für die hundertprozentige Erfüllung der Kriterien, die Voraussetzung für die Plakette sind.

 

Die Kriterien werden im Abstand von drei Jahren regelmäßig überprüft. Dabei muss der Kindergarten vier Punkte für den Erhalt des Gütesiegels erfüllen. Dazu gehört das tägliche Singen, die Anpassung der Tonart auf die hohe Stimmlage des Kindes sowie eine vielfältige und altersgemäße Liedauswahl. Hier kommt außerdem die Integration von Liedern aus anderen Kulturkreisen hinzu.

 

Der Kindergarten in Holte-Lastrup erfüllte die Vorgaben und bewies dies mit der Präsentation der Lieder während der offiziellen Übergabe des Gütesiegels. Bereits beim Begrüßungslied der Gäste „Hey, hello…“ zeigten die Kindergartenkinder ihr Gesangstalent. Mit einem Lied rund um die verschiedenen Orte, aus denen die Kleinen zum Kindergarten kommen sowie mit „Wie machen heute Musik“ präsentierten sie auch gleich den richtigen Umgang mit Musikinstrumenten.


18.09.2012

40 Jahre Kindergarten Holte-Lastrup mit ausgelassener Jubiläumsfeier

KiGa-Holte_40-Jahre_2012

„So bunt ist die Welt, auf der es mir gefällt“, sangen Kinder und Eltern gemeinsam auf ihrer Feier zum 40-jährigen Bestehen des Kindergartens in Holte-Lastrup

 

 

Foto & Text:

   Gerd Mecklenborg

Die vielen bunten Farben auf der Welt haben die Kinder aus Holte-Lastrup im Rahmen eines Wortgottesdienstes zur Eröffnung der Jubiläumsfeier ihres St.-Marien-Kindergartens besungen. Denn bunt ging es zu, als der Kindergarten am vergangenen Sonntag sein 40-jähriges Bestehen feierte.

 

Nach dem Gottesdienst blickte die Leiterin des Kindergartens, Anita Feltmann, auf die Geschichte der Einrichtung zurück: Der Kindergarten öffnete im September 1972 im Gebäude der ehemaligen Landwirtschaftsschule. Maßgeblich an der Gründung war die Thuiner Franziskanerschwester Pia beteiligt, die das Jubiläum mitfeierte.

 

Das Kindergartenteam bedankte sich bei allen Kindern, den Eltern sowie allen Helfern und Sponsoren. „Ihr alle habt tatkräftig mitgeholfen und uns toll unterstützt“, freute sich Anita Feltmann und versprach „jedes Kind mit seiner Person, seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten in den Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit zu stellen“.


19.09.2010

Kinderkrippe im Kindergarten St. Marien eingeweiht

KiGa-Holte_Kinderkrippe_Sep-2010

Begeistert von den neuen Spielmöglichkeiten:
Matthias Rolfes und die Geschwister Carolin und Thomas Schleper (v. l.)

 

Foto & Text:

  Iris Kroehnert

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde und mit einem Tag der offenen Tür ist am Kindergarten St. Marien in Holte-Lastrup die neue Einrichtung einer Kinderkrippe eingeweiht worden.

 

Die jüngsten Kinder, im Alter von elf Monaten bis unter drei Jahre, besuchen die neu gegründete Sonnengruppe. Anita Feltmann, Leiterin des Kindergartens St. Marien, freut sich darüber, dass das Angebot der neuen Kinderkrippe von den Eltern von Start weg gut angenommen worden ist. „Wir haben bereits 13 Kinder, die wir im Rahmen unseres Krippenangebotes betreuen“, sagt sie. Um die Jüngsten kümmern sich insgesamt drei Erzieherinnen.

 

Untergebracht ist die Kinderkrippe im Obergeschoss des Kindergartens, der 1972 sein Domizil in der ehemaligen Landwirtschaftsschule an der Lähdener Straße gefunden hat. Das Obergeschoss war damals zu zwei Wohnungen umgebaut worden. Nach dem Auszug der Mieter wurde jetzt das Obergeschoss zu Räumlichkeiten umgebaut, welche die besonderen Anforderungen erfüllen, die an die Betreuung von Kleinstkindern gerichtet werden.

 

So finden sich hier nicht nur Spielzimmer, die für die jüngsten Kindergartenbesucher maßgeschneidert sind und ihnen altersgemäße Spielangebote bieten, sondern auch sanitäre Räume, Wickelzimmer sowie Schlaf- und Essräume. Die komplette Einrichtung ist so ausgelegt, dass sie der Körpergröße von Kleinstkindern entsprechen. Für die Umbauarbeiten sorgte das Unternehmen ASP aus Lähden. Die offizielle Einweihung wurde im Beisein von Bürgermeister Bernd van der Ahe sowie Samtgemeindebürgermeister Ludwig Pleus vorgenommen.

 

Besucher hatten am Nachmittag ausgiebig Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten und das Konzept der Kinderkrippe kennenzulernen. Anita Feltmann: „Die Krippe soll zu einem Bildungsort werden, an dem sich die Kinder zunächst einmal wohlfühlen.“ Daher habe man bewusst die Sonne als Symbol für die neue Gruppe gewählt. „Sie schenkt Wärme, die wir auch an alle Kinder weitergeben möchten“, begründet Feltmann die Wahl.

 

Im Kindergarten St. Marien werden insgesamt 82 Kinder betreut. Der Erlös aus dem Tag der offenen Tür soll für eine sogenannte Vogelnestschaukel verwendet werden, die im Außenbereich des Kindergartens Aufstellung finden soll.


27.08.2010

Kindergarten St. Marien um Krippe erweitert

KiGa-Holte_Kinderkrippe_Aug-2010

 

Foto & Text:

   NOZ-Online

Das familienorientierte Angebot des Kindergartens St. Marien in Holte-Lastrup ist um ein neues Angebot erweitert worden.

 

13 Jungen und Mädchen im Alter von elf Monaten bis zu drei Jahren werden zurzeit in der neuen Krippengruppe im Kindergarten St. Marien betreut. Sie ist angegliedert an den drei Regelgruppen umfassenden Kindergarten, der seit 1972 an der Lähdener Straße besteht.

 

„Die Krippe wird von den Eltern sehr gut angenommen“, berichtet die Leiterin Anita Feltmann. Drei Erzieherinnen sind in der Krippe tätig. „Es ist wichtig, dass der Kindergarten den Familien hilft und beisteht. Wir legen Wert auf gute Qualität in der Kinderkrippe. Das ist keine reine Betreuung oder Aufbewahrungsanstalt. Eine Chance für die Kinder, zum Beispiel in der Sprach- und Persönlichkeitsentwicklungoder durch altersgerechte Spielangebote und einen strukturierten Tagesablauf. Wir sehen uns als Erziehungsbegleiter und wollen die Familien stärken“, sagt Feltmann.

 

Nach der Einweihung mit geladenen Gästen am Vormittag laden der Kindergarten, Kirchengemeinde und Kommune Lähden zum Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 19. September, von 14.30 bis 18 Uhr ein. Es besteht die Möglichkeit, sich die Räume anzuschauen und mit Mitarbeiterinnen ins Gespräch zu kommen.


10.11.2006

Kindergarten Holte-Lastrup nach Umbauzeit wiedereröffnet

Nach etwa dreimonatiger Umbauzeit ist der Kindergarten Holte-Lastrup gestern wiedereröffnet worden. Die ehemalige Landwirtschaftsschule, die seit 1971 den Kindergarten beherbergt, wurde von Grund auf saniert und an die Bedürfnisse der Kinder angepasst.

Bürgermeister Bernhard van der Ahe freute sich anlässlich der Wiedereröffnung über den "gelungenen Umbau" und lobte die neue Einrichtung. "Mit dem heutigen Tag sind wir erleichtert und froh, dass die schwierige Phase beendet ist." Der Umbau des Kindergartens habe bereits im Vorfeld für reichlich Diskussionsstoff gesorgt. Auch in der Bauphase seien immer wieder Probleme aufgetreten. Er betonte die finanzielle Anstrengung der Gemeinde. Die Einrichtung wurde für annähernd 270000 Euro saniert und renoviert.

 

Sein besonderer Dank galt den Eltern und den ehrenamtlichen Helfern sowie den Mitarbeitern für die zusätzlich geleistete Arbeit während der Bauphase. Ohne die erbrachte Eigenleistung wäre der Kostenrahmen deutlich überschritten worden, betonte van der Ahe. Auch Gemeindedirektor Ludwig Pleus sprach sich anerkennend über den Umbau aus: "Das Resultat kann sich sehen lassen", fand er.

 

Kindergartenleiterin Anita Feltmann freute sich besonders darüber, dass die Sprösslinge der Bären-, Mäuse- und Igelgruppe jetzt wieder in ihren angestammten Kindergarten zurückkehren konnten. "Die letzten Monate waren sie in verschiedenen Ausweichquartieren untergebracht." Besonders bedankte sie sich bei den Quartiergebern für die Gastfreundschaft sowie bei der Kirchengemeinde als Träger des Kindergartens.

 

Nach der Segnung durch Pastor Andreas Bleise fieberten die mehr als 70 Kinder ihrem Auftritt bei der Eröffnungsfeier entgegen. Sie hatten Lieder und Gedichte einstudiert sowie ein kleines "Kindermusical", das um das Lied "Wer will fleißige Handwerker sehen" gedichtet und inszeniert wurde. So übernahmen die Jungen und Mädchen die Rollen des Bürgermeisters, des Gemeindedirektors, des Pfarrers, des Architekten und der Handwerker. Dabei bauten sie symbolisch ein Haus. Zum Abschluss ließen sie Luftballons in den Himmel steigen als Ausdruck für ihre Freude über den gelungenen Umbau.


10.05.2006

273000 Euro sind das letzte Wort

Der Rat Lähden billigte für die Baumaßnahme Kindergarten Holte 273000 Euro und keinen Cent mehr. Die Gemeinde wird als Bauherrin auftreten und das Projekt in einem Bauabschnitt in den kommenden Sommerferien durchziehen.

 

An der Notwendigkeit der Bau- und Sanierungsmaßnahme zweifelte der Rat zu keiner Sekunde. "Da muss was gemacht werden, da sind wir uns alle einig", schloss Gemeindedirektor Ludwig Pleus seine Ausführungen zum Umbau- und Sanierungsplan des Kindergartens, der an der Hauptstraße seit fast 40 Jahren in der ehemaligen Landwirtschaftsschule sein Domizil hat. "Die Maßnahme haben wir lange diskutiert. Jetzt ist die Diskussion am Ende", meinte Bürgermeister Bernhard van der Ahe, "allerdings ist der Umbau nicht ganz einfach, weil das Gebäude als Schule konzipiert war."

 

Pleus trug dem Rat den Vorschlag des Bauausschusses von einem Tag vorher vor, der sich für die dritte von drei Aus- und Umbauvarianten sowie der Höchstsumme von 273000 Euro entschieden hatte. In den letzten Jahren habe die Kommune schon kräftig saniert, zwei neue Sanitätstrakte geschaffen und im letzten Jahr erheblich den Brandschutz verbessert. Nun plane man den Umbau des Erdgeschosses mit drei konzeptionell guten Gruppenräumen, mit einem neuen Leiterinnenbüro, einem neuen Eingangsbereich zur Hauptstraße hin sowie die Sanierung der abgängigen Heizungs- und Elektroanlage.

 

Ein neuer Küchenraum sei ebenfalls eingeschlossen. Die Kücheneinrichtung ist in der Maßnahme nicht vorgesehen. "Die wird der Kindergarten aus seinem Etat bestreiten müssen", hieß es im Rat. Aus anderer Erfahrung heraus wurde mehrfach betont, dass die Gemeinde die Bauherrin sei und in der Bauphase für "Änderungen und sonstige Wünsche der Rat zuständig" sei. "Wir können uns keinen Luxus erlauben", hieß es.